Wärmepumpe - heizt im Winter und kühlt im Sommer
Die Wärmepumpe ist eine der wirtschaftlichsten Heizungen für Ihren Wintergarten. Sie sind ökonomisch und ökologisch sinnvoll, denn sie regulieren das Klima im Wintergarten selbstständig. Im Sommer ist es angenehm kühl und im kältesten Winter heizen Sie kostengünstig. Dabei heizt die Wärmepumpe Ihren Wintergraten ohne Bildung von Schwitzwasser und Staub.
Das Prinzip
Die Wärmepumpe heizt mit der Sonne, denn die überwiegende Energiemenge, die das Erdreich abstrahlt, ist Sonnenenergie, welche von der Umwelt gespeichert wird. Die Wärmepumpe entzieht der Außenluft Wärme - auch bei Temperaturen unter 22°- und führt diese dem Innengerät zu. So werden mehr als 2/3 der Heizkosten durch kostenlose Umweltenergie eingespart, weniger als 1/3 wird in Form von Strom als Antriebsenergie benötigt.
Wärmepumpen par Exellence
Wie jeder Raum muss auch der Wintergarten in der kalten Jahreszeit beheizt werden. Wichtig ist eine hohe Wirtschaftlichkeit bei
möglichst niedrigen Betriebskosten. Dabei muss auf die richtige Dimensionierung des Heizsystems geachtet werden.
Investieren Sie in die Zukunft - senken Sie Ihre Heizkosten mit einer Wärmepumpe!
In der Nacht, in der normalerweise am meisten Energie benötigt wird, kann die Anlage ausgeschaltet werden, da mit der Wärmepumpe
am Morgen in wenigen Minuten der Wintergarten wieder auf die gewünschte Temperatur gebracht wird. Dies schafft kein konventionelles Heizsystem.
- Spart im Vergleich zur Konvektorheizung
- Filtert Staub, Pollen und entfeuchtet die Raumluft - ideal für Allergiker
- Nutzt die kostenlose Umweltenergie
- Keine beschlagenen Scheiben - keine Schwitzwasserbildung
- Keine Moss- und Schimmelbildung in den Profileckenr
- Reagiert ideal auf Temperaturschwankungen
- Der Platzbedarf ist minimal
- Heizen, Kühlen, Entfeuchten und Luftreinigen mit einem Gerät
- kurze Reaktionszeit, reagiert schnell auf Temperaturschwankungen
- hohe Wirtschaftlichkeit durch hohen Wirkungsgrad
- Einfacher nachträglicher Einbau möglich
- nur 1 Tag Montageaufwand
- Und, und, und...
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Heizsysteme im Vergleich
Eventuelle Kondenswasserbildung durch Temperaturunterschiede zwischen Glas und Metallprofil.
- Trägheit bis zum Erreichen der gewünschten Temperatur
- Um die richtige Temperatur zu gewähr-leisten muß im Prinzip rund um die Uhr geheizt werden
- Hausstaub durch Thermik
- Hoher Platzbedarf - der Wintergarten benötigt Heizkörper für die gesamte Glasfront
- Heizleistung der bestehenden Heizungsanlage reicht eventuell nicht aus, dadurch können hohe Folgekosten entstehen
Gleiche Temperaturen auch zwischen Glas und Metall-profil, deshalb keine Kondenzwasserbildung.
- Schnell auf Temperaturschwankung reagierend, programmierbare Temperatur
- Heizen im Winter, Kühlen im Sommer mit einem System
- Platzersparnis im Vergleich zur Konvektorheizung
- Filtert Staub und Pollen, entfeuchtet die Raumluft
- Keine beschlagenen Scheiben
- Einfacher nachträglicher Einbau
- Keine Moos- und Schimmelbildung, keine Bauschäden
Eventuelle Kondenswasserbildung durch Temperaturunterschiede zwischen Glas- und Metallprofil.
- Benötigt lange Aufheizzeit, bis die gewünschte Temperatur erreicht wird
- Heizung reagiert sehr langsam auf äußere Einflüsse wie z.B. Föhn, Sonne
- Um die richtige Temperatur zu gewährleisten, muß im Prinzip rund um die Uhr geheizt werden
- Heizquelle nicht sichtbar
- Hausstaub durch Thermik
- Wärmebedarf sehr hoch => Fußwärme weit über 30°C, die Folge können Venenerkrankungen sein
Heizkosten im Vergleich
* Diamantanlage mit Wärmepumpentarif